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Juniangebot - Weidenkraft, der neue Name für den Schmerzkomplex
Die Weidenrinde (Salix alba), der Hauptbestandteil dieser Rezeptur, wurde bereits im alten Ägypten erwähnt. Hieroglyphen auf Tontafeln berichten von ihrer damaligen Verwendung auch bei Schmerzen. Auch in der griechischen Antike, bei Hippokrates von Kos, waren Zubereitungen aus Weidenrinde bekannt. Im europäischen Mittelalter fertigten Kräuterkundige bitter schmeckende Abkochungen aus ihr, so die Überlieferung. Irgendwann geriet sie jedoch in Vergessenheit und wurde erst wieder in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entdeckt. Die weiteren in der Rezeptur enthaltenen Pflanzenbestandteile sind Teufelskralle, Pappelrinde, Pestwurz und Guarana.